Nur weil ein Sklave ein gehorsames Toilettentier ist, heißt das nicht, dass er nicht regelmäßig bestraft und ausgepeitscht werden muss. Die Tatsache, dass er bestraft wird, nur weil es mir Spaß macht, ihm wehzutun, macht dem Sklaven seinen untermenschlichen Status bewusst und zeigt ihm, dass er im Grunde genommen wertlos ist.Dieses Video beginnt damit, dass mein Sklave in perfekter Auspeitschungsposition liegt. Die Kamera ist hinter meinem Arsch, damit ihr Sklaven, die zu Hause masturbiert, meinen schönen Arsch und meine perfekt trainierten Beine sehen könnt, wie sie sich drehen und wenden, um meine Peitsche anzutreiben. Mein langes braunes Haar fällt über meine geschmeidigen Schultern, während ich zwischen Gerte und Neunschwänziger wechsle. Ich zwinge den Sklaven, anzuerkennen, dass er eine Toilette ist, und mir zu sagen, wie sehr er es liebt, meine Toilette zu sein.Es gibt einige Aufnahmen von mir zwischen den Beinen des Sklaven, damit ihr das schöne Lächeln sehen könnt, das das Leiden des Sklaven auf mein Gesicht zaubert. Nachdem ich den Sklaven dazu gebracht habe, darum zu betteln, meine Toilette zu sein, befreie ich ihn aus seiner Fesselung. Er fällt sofort auf Hände und Knie: Das Training hat sich ausgezahlt. Während er dankbar meine Füße küsst, genieße ich es, seinen Arsch noch ein paar Mal zu schlagen und lächle.Dann befehle ich dem Sklaven, den Toilettensitz aufzustellen. Erstaunlicherweise vergisst er, mir zu danken, und ich muss ihn daran erinnern: „Danke, Herrin Anna?“, was der Sklave hastig wiederholt. Natürlich schlage ich ihm trotzdem auf die Eier.Der Sklave hat eine neue Maske aus seiner eigenen Unterwäsche. Ich finde, die ist besser als die Ledermaske, weil sie erniedrigender ist und mehr wehtut, wenn ich ihn schlage. Wie immer gewähre ich dem Sklaven großzügig das Privileg, meinen Arsch anzubeten und mein heiliges Arschloch eine Weile zu schmieren. Du kannst das aus vielen Blickwinkeln sehen, unterbrochen von vielen Aufnahmen meiner Gesichtsausdrücke.Die heutige Lieferung ist weich und cremig, und der Sklave leckt pflichtbewusst die Scheiße aus meinem Arsch, bis sein Mund voll ist. Dieser Teil ist von jeder Kamera vollständig zu sehen, damit die Loser, die zu Hause masturbieren, sich voll und ganz vorstellen können, wie es wäre, mit meiner Scheiße gesegnet zu sein.Ich lasse den Sklaven die Scheiße vorübergehend ausspucken, damit er meinen Arsch reinigen kann. Diesmal ist es ungewöhnlich schmutzig, sodass du sehen kannst, wie der Sklave die Scheiße, die an meinen Arschbacken klebt, gründlich entfernt. Schließlich lasse ich den Sklaven auf alle viere gehen, um meine Scheiße aufzulecken, während ich ihn mit meiner Peitsche bestrafe.
